Im Zirkus: Eine Wimmelbilder-Geschichte. Vierfarbiges Pappbilderbuch

So much detail and very cheerful with lots of humour .

I buy it as a present for every toddler i know! Every one loves it!

Tota la sèrie està molt bé. Al nostre menut de 2 anys li agrada molt el de l'excursió al camp, però per ser el primer. Tots estan molt bé. Amb un gran detall en les il·lustracions i resistents per mans matusseres. Nosaltres hem optat per comprar les version originals, però la llengua tan és, són només il·lustracions.

Mit "Der Ausflug" haben Doro Göbel und Peter Knorr das für mich und meine Kinder bis dato mit Abstand schönste Wimmelbuch gestaltet, das derzeit im Buchhandel erhältlich ist. Daher haben wir mit Spannung auf das zweite Wimmelbuch aus der gleichen Feder gewartet und - auch wenn es nur schwer möglich ist - ist "Im Zirkus" sogar noch ein besser geraten und begeistert uns uneingeschränkt.Was hebt nun die Wimmelbücher von Doro Göbel und Peter Knorr von der Vielzahl an sonstigen Wimmelbücher ab? Es ist einfach einerseits das durch und durch schlüssige Gesamtkonzept und die gleichzeitig bis ins letzte Detail ausgefeilte kreative Umsetzung dieses Konzeptes. Wie in "Der Ausflug" lernen die kleinen (und großen) "Leser" auf der Buchrückseite die wichtigsten und auf jedem der 7 doppelseitigen Bildern sich wiederfindenden Personen und Tiere kennen. Zwei- oder dreimal den Kindern die Namen vorgelesen und sie identifizieren sich mit den einzelnen Personen. Jede Figur in "Im Zirkus" hat ihren eigenen Charakter und Besonderheit, die sie unverwechselbar von den anderen Figuren unterscheidet.Göbel und Knorr erzählen in ihrem Buch eine durchgehende Geschichte - hier die eines Zirkus, der in die Stadt kommt, aufgebaut wird und sich auf die Vorstellung vorbereitet. In zwei Motiven erleben die Leser die Zirkusvorstellung und dürfen am Schluß mit den Artisten in die Nacht feiern.Doch nicht nur diese Haupthandlung mit ihren Figuren macht den Erfolg dieses Wimmelbuches aus - es sind in Besonderen auch die vielen kleinen Geschichtchen in der großen Geschichte. Da ist das Elsterpärchen, das in jedem Bild irgendetwas klaut. Da ist der Taschendieb, der zum Schluß verhaftet wird. Da ist der kleine Elefant, der Geburtstag hat oder das Kamel (oder Dromedar?), das krank wird. Da ist der kleine Mops, der seinem Frauchchen auf das Zirkusgelände abhaut, von ihr verzweifelt gesucht wird und dann in der Zirkusvorstellung seinen großen Auftritt hat. Oder wir begleiten den Schornsteinfeger, der seine Berufung als Artist erlebt.... und und und. Es ist faszinierend, mit wie viel Liebe fürs Detail und die vermeintlich nebensächlichen Dinge Göbel und Knorr dieses bezaubernde Wimmelbuch gestaltet haben.Und all diese Besonderheiten sorgen zudem dafür, dass es - im Gegensatz zu den meisten anderen Wimmelbüchern - mich als Erwachsener nicht anfängt zu langweilen oder zu nerven, wenn die Kleinen zum gefühlten 250igsten mal ankommen und das "Bilderbuch" anschauen wollen. Und allein dafür bin ich den beiden Zeichnern von "Im Zirkus" (abeer auch von "Der Ausflug") extrem dankbar und würde am Liebsten neben den 5 Sternen noch einen Zusatzstern vergeben. "Im Zirkus" ist absolut empfehlenswert und birgt enormes Suchtpotential - für Jung und Alt ;-).

Es hat meinem enkel gefallen

OK wie immer

eine Sicht zu dem Buch:Negativ: Dompteurin und ihre Tochter der indischen Elefanten wird durchgehend mit „indischer“ Kleidung gezeigt. Auch die Schwarze Frau trägt „afrikanische“ Kleidung. Das mag ihren Rollen im Zirkus geschuldet sein, aber nicht alle tragen ständig das, was sie bei der Vorstellung tragen.Positiv:• Es gibt eine Schwarze Frau, ihre zwei Kinder (und ihren weißen Ehemann Marek)und etliche Menschen, die vermutlich einen sog. Migrationshintergrund haben. (wobei ich seltsam finde, dass es im Zirkus vom Namen und Aussehen es nur zwei weiße Deutschen gibt, da für mich der Eindruck entsteht, dass dies der „Exotik“ des Zirkusses geschuldet ist, hinzu kommt, dass bei den Schaulustigen nur Weiße und Im Publikum nur ein Schwarzer und ein Mann evl. ostasiatischer Herkunft mit seiner weißen Frau und drei Kindern)• Die Schwarze Frau ist körperlich sehr stark.• unterschiedliche Familien Konstellationen:• Uroma Tilly, Opa Aberto (Direktor), Mama Florina (Dressur Hunde Pferde, Schwein), Papa Paul (Clown), Kinder Matteo, Moritz, Luca und Heidi (Clowns, Mädchen auch noch Reiterinnen) plus fünf Hunde und ein Affe;• Mama Lona (Elefanten Dressur, Lehrerin Zirkusschule), Papa Khan (Dressur Trampeltiere), Kinder Ela (Assistentin Elefanten Dressur), Amar (Assistent Dressur Trampeltiere) und Nik;• Mama Winni (Jongleuerin, Dompteurin „Bären“), Papa Marek (verkleideter Bär), Kinder August (Clown (ausgerechnet mit dem Namen) und Olga (Orchester);• Papa Olek (verkleideter Bär) und Kinder Liska und Lina (Assistentinnen bei „Bärendressur“);• vier einzelne (?) Männer (Toni, Joe, Umberto (Orchester) und Karl)